Der Caputher See

2022: Masterarbeit über die Sedimentbeschaffenheit des Caputher See`s

Die Geographin Anna Heller aus Caputh hat ihre Masterarbeit „Caputher See
Gewässerzustand und Erarbeitung eines Therapiekonzeptes – Ergänzung einer Forschungsreihe durch Sedimentsondierungen und -untersuchungen“ im Frühjahr dieses Jahres fertig gestellt. Der Verein hatte im Vorfeld ein wenig vermittelt und Anna Heller mit dem gewässerökologischen Büro Limplan zusammengebracht, das bereits seit mehreren Jahren Nährstoffuntersuchungen im Caputher See durchführt s. auch unter Untersuchungen. Das Büro unterstützte die junge Geographin u.a. bei der für ihre Forschungen erforderlichen Sedimentbeprobungen im Caputher See. Die Ergebnisse der Arbeit bringen ein neues Licht in die bisher angenommenen Nährstoffprobleme des Sees und zeigen mögliche Lösungswege für eine Seesanierung auf. Der Verein wird unterstützt von Anna Heller mit der Gemeinde in Gespräche gehen. Im Raum steht das Erfordernis einer hydrologischen Machbarkeitstudie sowie die Abklärung erforderlicher Genehmigungen. Wir werden weiter berichten. Zu den Details der Masterarbeit s. Masterarbeit Anna Heller

 

Caputhersee e.V. 2010 bis 2020

Eine Beschreibung des Stands der Dinge betreffend den Caputhersee e.V. nach 10 Jahren Tätigkeit hatten wir in der Oktoberausgabe des Havelboote 2020 veröffentlicht. Dort sind nochmal die wichtigsten Infos zusammengestellt, s. unter Artikel. Auch 2021 waren wir nicht untätig. Besonders interessant ist eine neue Untersuchung zur Sedimentbeschaffenheit des Sees, die wir in Kürze hier vorstellen. Die Abfischungen werden weiter gehen. Mit Ruhe und Beständigkeit gehts in 12te Jahr Caputhersee e.V..

 

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen bzw. der Fischer: 1116 Asiakarpfen aus dem Caputher See seit 2014

Wobei die Gesamtzahl ja für sich spricht und die Fischer Mannheim erstmal die 96 in der dritten Aprilwoche gefangenen Silber- und Marmorkarpfen verarbeiten müssen. Wer Fischbulleten oder Filet kaufen möchte sollte sich am Fischerhof Seddin einfinden. Es gilt: Solange der Vorrat reicht. Im Herbst gibt es die nächste Abfischung.

 

1000er Marke geknackt

In einer kurzen aber nicht uneffektiven Fangaktion in der letzten Novemberwoche 2019 konnten zwei unserer Vereinsmitglieder mit den Fischern Mannheim Senior und Junior  weitere 69 Silber – und 22 Marmorkarpfen aus dem Caputhersee entnehmen. Die Fische werden diesmal alle verarbeitet. Damit haben wir die 1000ender Marke geknackt und liegen derzeit bei 1021 Silber- und Marmorkarpfen, die wir seit Februar 2014 an insgesamt 72 Fangtagen (s. auch Untersuchungen) aus dem See gefischt haben.  Wenn wir 10 kg als Durchschnittsgewicht pro Fisch ansetzen, kommen wir also locker auf über 10 Tonnen Fischbiomasse, die wir dem See entnommen haben. Wenn man bedenkt, dass die Fischer auch in den Vorjahren immer mal wieder auch Fische entnommen haben, ergibt sich ein erschreckendes Bild darüber, was Ende der 80ziger Jahre an Satzfischen in unseren See gekübelt worden ist. Wir wissen auch immer noch nicht, wie viele der asiatischen Karpfen noch im See verblieben sind.

Die Ergebnisse der Nährstoff- und Planktonuntersuchungen 2019 (s. unter Untersuchungen) wurden ergänzt um Erfassungen der im See vorkommenden Unterwasserpflanzen.

Die Ergebnisse zeigen nach wie vor erhebliche Nährstoffüberfrachtungen im See und die Dominanz fädiger Blaualgen, die die im See mittlerweile bekannte braune Färbung verursachen. Jeder Aquarianer oder Gartenteichbesitzer kann sich vorstellen, was es für den Caputhersee bedeutet, nunmehr jahrzehntelang mit einem extremen Überbesatz an sehr groß und alt werdenden Fischen klarkommen zu müssen, die den See mit ihren Hinterlassenschaften nicht nur überdüngt sondern auch durch ihre Art der Nahrungsaufnahme das Plankton völlig aus dem Gleichgewicht gebracht haben.

Es gibt aber auch kleine Hoffnungsfunken. So spricht der Untersuchungsbericht 2019 von kurzzeitigen Verbesserungen der Sichttiefen 2019, dem zumindest zeitweiligen Auftreten von wichtigen Zooplanktonarten, die Gegenspieler der Blaualgen sind und von drei nachgewiesenen Unterwasserpflanzenarten, die für eine Gesundung des Sees entscheidend sein könnten.

Für 2020 werden wir weiter abfischen und durch die Gemeinde Schwielowsee Erfassungen der Sedimentbeschaffenheit des Sees in Auftrag geben. Von diesen erhoffen wir uns weitere Erkenntnisse zur Beurteilung der Selbstheilungskräfte bzw. erforderlichen Sanierungsmaßnahmen.

An dieser Stelle sei auch kurz beleuchtet, dass es aufgrund des trockenen Sommers und der allseits erkennbaren Seespiegelabsenkung nicht zu erheblichen Verschärfungen der Gesamtsituation im See gekommen ist. Wer aktuell am oder auf dem See unterwegs ist, kann auch feststellen, dass die Grundwasserzuströme den Seespiegel fast komplett wieder aufgefüllt haben. Insofern ist, zumindest was diesen Punkt angeht, manchmal das subjektive Empfinden -verständlicherweise- schlimmer als die Realität.

Wir vom Caputhersee e.V. bleiben dran.

Winterbefischung des Caputhersee`s 2018

Und da waren es 930…!   Mit Fischer Mannheim Senior und Junior haben zwei unserer Vereinsmitglieder an fünf  Fangtagen Ende November/ Anfang Dezember 203 Silber- und 11 Marmorkarpfen gefangen. Damit haben wir zwar die 1000ender Marke noch verfehlt, haben aber den Tageshighscore vom Vorjahr geknackt. An einem der Tage konnten alleine 95 der großen Planktonfresser erbeutet werden. Damit sind seit 2014 knapp 10 Tonnen Fischbiomasse, zusätzlich zu dem was die Fischer in den Vorjahren so nebenbei an Silber- und Marmorkarpfen gefangen haben, dem See entnommen.

Die hohen Tagesfänge deuten auf einen immer noch hohen Bestand hin, allerdings sollte sich bei den Gesamtfangzahlen allmählich ein Ausdünnungseffekt zeigen. Wie lange es dauert, bis sich die Planktonzusammensetzung wieder normalisiert und die Nährstoffüberfrachtung des Sees dadurch abgeschwächt werden kann, kann im Moment niemand sagen. Es führt aber kein Weg daran vorbei, die Silber- und Mamorkarpfen so weit es geht zu reduzieren.

Wir hatten mit tatkräftiger Unterstützung zweier Caputher Bürger eine Drohnenbefliegung des Sees im Sommer geplant, bei der wir die Anzahl der noch verbliebenen Silber- und Marmorkarpfen im See aus der Luft erfassen wollten. Dazu hatten wir im Frühsommer, da zwei Drittel des Sees im Naturschutzgebiet „Lienewitz-Caputher-Feucht- und Seengebietskette“ liegen, einen entsprechenden naturschutzrechtlichen Genehmigungsantrag  bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Potsdam Mittelmark gestellt. Leider wurde der Antrag lange nicht und dann gegen eine Gebühr von 102€ ablehnend beschieden.

Das Jahr 2018 war ansonsten -wie überall in Brandenburg- auch in unserem See von extrem niedrigen Wasserständen geprägt. Ob dies Auswirkungen auf die nach wie vor angespannte Nährstoff- und Blaualgensituation des Caputhersee`s hatte, zeigen möglicherweise die auch in diesem Jahr durchgeführten Messungen, deren Ergebnisse wir im Frühjahr 2019 erwarten. Der niedrige Wasserstand könnte sich eventuell zumindest positiv auf die Entwicklung von zwei Unterwasserpflanzenbeständen (Tausendblatt, Hornkraut und Krauses Laichkraut) auf der Südostuferseite ausgewirkt haben, da diese bis zur Wasseroberfläche durchdringen und so viel Licht tanken konnten. Die Unterwasserpflanzen können einen erheblichen Anteil an der Nährstoffreduzierung im See beitragen, sofern sie einen Großteil der Seefläche abdecken. Das ist hier leider noch nicht der Fall.

Unsere Mitglieder erreichten in diesem Jahr öfter Anfragen von Bürgern, ob die niedrigen Wasserstände nicht zum Sammeln vom Müll im Seeuferbereich genutzt werden könnten. Dazu möchten wir auch von hier aus Jeden ermuntern, erkennbaren Unrat (Glas, Betonstücke, Draht, Angelsehnen etc.) einfach eigenständig aus dem See zu entfernen. Dazu Bedarf es keiner Genehmigung oder Vereinsveranstaltung. Unserer Mitgieder machen das regelmäßig.

Wir konzentrieren uns ansonsten im Caputhersee e.V.  derzeit weiterhin auf das Fischereimanagment und die Nährstoffthematik und bleiben dran!

Caputhersee e.V.- Der Vorstand

Herbstabfischung 2017 – sehr erfolgreich!

! 716 und kein Ende in Sicht!

In einer 6 tägigen Fangkampagne konnten wir mit den Fischern Mannheim`s und zum Wohle des Caputhersee`s insgesamt 128  Silber- bzw. Marmorkarpfen verhaften. Damit ergeben sich folgende Zwischenwerte: Seit Februar 2014 konnen wir insgesamt 716 nämlich 585 Silber- und131Marmorkarpfen fangen.  2017 haben wir mit insgesamt 196 Fischen das bisher beste Jahresergebnis erziehlt. Gleichzeitig haben wir mit dem Fang von alleine 78 Fischen am Samstag dem 04.11.2017 den bisherigen Tageshighscore weit übertroffen. Die Fischer müssen diese Menge an Fisch der letzen Woche ! über 1Tonne! erstmal verarbeiten.
Was ergibt sich an Schlußfolgerungen:

  1. Unsere Fangmethoden verbessern sich (learning by doing). Es gab bisher keine Spezialisten die uns Süßwasserfänge in diesen Größenordnungen beibringen konnten.
  2. Die dadurch mittlerweile ermöglichten hohen Fangzahlen bedeuten aber leider gleichzeitig, dass wahrscheinlich noch viel mehr Fische im See sind, als wir annehmen. Wir müssen also den Aufwand und die Ergebnisse 2018 nochmals erhöhen.
  3. Im Vorlauf dazu muss über einen erweiterten Absatz größerer Fischmengen nachgedacht werden.

Im Havelbooten Nr. 10 des 28.Jahrgangs ist ein schöner Artikel zum Caputhersee erschienen. Dank dafür an Jürgen Scheidereiter und Frau Tauber.

Die nunmehr langjährigen Nährstoff- und Planktonuntersuchungen zum See sind für 2017 noch auszuwerten und sollen auch 2018 weiter geführt werden. Mehr dazu im Frühjahr 2018.

Wir danken unseren Mitstreitern und Unterstützern und besonders der Gemeinde Schwielowsee für die gute Zusammenarbeit.

Wir bleiben dran!

Caputhersee e.V. – Der Vorstand

Stand zum Caputher See Mitte 2017

! Und da sind es 580!

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen…und langsam aber beständig fangen wir mit den Fischern weiter Silber- und Marmorkarpfen. In diesem Frühjahr kamen wieder 100 der Riesen in die Netze. In der kommenden Herbstfangkampagne werden wir also die 600erter Marke locker überschreiten. Für 2018 setzen wir uns 1200 als Zielmarke. Wir werden  in den nächsten Wochen aus der Luft versuchen eine erneute Volks-/Karpfenzählung durchzuführen.

Nährstoffuntersuchungen aus 2016 zeigen, dass seeinterne Freisetzungen von Phospat als Algennährstoff eins der Probleme des Sees darstellen. Hinderlich für eine Seegenesung sind in diesem Zusammenhang  die über Jahrzehnte aufgebauten, teilweise mehr als meterdicken und großflächigen Schlammauflagen. Nur dort im Südostbecken, wo Grundwasserströme durchs Sediment drücken, ist hartes, sandiges Bodensubstrat vorhanden. Dies sind auch Bereiche in denen Tausenblatt- und Hornkrautbestände versuchen sich zu halten, aufgrund der zu schlechten Lichtdurchdringung aber nicht entwickeln können.

Mit der Gemeinde haben wir  uns eng abgestimmt um eine Ausschreibung für eine Machbarkeitsstudie betreffend Sanierungsmaßnahmen vorzubereiten. Die Nährstoff- und Planktonmessungen werden 2017 fortgesetzt um kontinuierliche Datenreihen zu gewährleisten. Weiter soll die Seewassernutzung durch an- und umliegende Grundstücke erfaßt werden.

Der Caputhersee e.V. bleibt dran.

Aktueller Stand zum Caputher See Ende 2016

!Und da warens 480…!

Die herbstliche Fangaktion 2016 brachte mit 50 entnommenen Silberkarpfen einen  weiteren Fortschritt auf dem Weg zur Verbesserung des Seezustands. Mit Unterstützung der Gemeinde konnten optimierte Stellnetze beschafft und in Unterstützung der Fischer erfolgreich getestet werden. In der nächsten geplanten Abfischungskampagne im Frühjahr 2017 werden diese in größerem Umfang zum Einsatz kommen. Ziel ist es, den verbliebenen Bestand nochmal  um mindestens 500 Silber- bzw. Marmorkarpfen zu reduzieren. Dann soll eine erneute Luftbilderfassung zeigen, wie der Restbestand einzuschätzen ist. Die letzten  Luftbilder lassen auf einen noch immer sehr hohen Bestand schließen. Die parallel zur Befischung laufenden Nährstoff- und Plantkonmessungen zeigen immer deutlicher, dass die möglichst umfassende Entnahme der Planktonfiltrierer wahrscheinlich der Schlüsselfaktor auf dem weiteren Weg ist. Nach den vorliegenden Daten zum Phospor- und Stickstoffhaushalt, müsste der See an sich in einem besseren Zustand sein. Offenbar sind die im Plankton des Caputersee`s immer noch dominierenden sog. fädigen Blaualgen im Stande, die vorhandenen Nährstoffe optimal für sich zu nutzten. Hinzu kommt, dass ihre Fressfeinde im Zooplantkon von den filtrierenden Silber- und Marmorkarpfen stark reduziert werden. Wenn sich nach Reduktion des Karpfenbestandes wieder vermehrt Blaualgen fressende Kleintierarten im Plankton etablieren können und  die Sichttiefe erhöht wird, können sich Unterwasserpflanzen, die zur Zeit nur an zwei Stellen im See kleinflächig vor sich hinmickern, wieder in lichtdurchflutenten Flachwasserbereichen ausbreiten und ihrerseits dazu beitragen, Nährstoffe zu binden.

Insofern gehen wir mit zunehmender Gewissheit davon aus, dass wir die Selbstheilungskräfte des Sees wieder herstellen können, wenn die beiden Karpfenarten auf ein Minimum reduziert wurden.  Also heißt unsere Devise: „An die Netze  im Frühjahr 2017!“

!Über 430 Silber- und Marmorkarpfen abgefischt!

  • Zusammen mit den Fangergebnissen von 2014 (158) und 2015 (122) konnten wir schon in diesem Frühjahr bis Anfang Mai in einer sehr aufwendigen Fangkampagne zusammen mit dem Fischereibetrieb Mannheim nochmals 152 Silber- bzw. Marmorkarpfen – das Gesamtergebnis liegt also bei sage und schreibe 432 Stück –  mit Stellnetzen aus dem See fischen. Bei einem Durchschnittsgewicht von 10kg pro Exemplar liegen wir also weit über 4 Tonnen Fischbiomasse, die wir dem Seeökosystem entzogen haben.
  • Bis zu 30% ihres Gewichtes könnten die planktonfiltrierenden Silber- bzw Marmorkarpfen täglich fressen und in Form von Nitratverbindungen ausscheiden. Mit den bereits durchgeführten Abfischungen haben wir also erhebliche Mengen an Algennährtstoffen entzogen und die Chancen dass sich wieder vermehrt und in höherer Artenzahl tierische Planktonarten einstellen, die die Blaualgendominanz reduzieren, sind erhöht. Ein Beitrag zur Verbesserung der Nährstoffbilanz und Planktonzusammensetzung des See.  Verbesserungen werden sich aber erst mittelfristig feststellen lassen.
  • Welche ökologischen Schäden unsachgemäß in Gewässer freigesetzte Silberkarpfen verursachen können, kann man sich u.a. hier anschauen  http://www.spiegel.de/spiegel/a-754932.html
  • Mit dem Fischereibetrieb ist nun seitens der Gemeinde ein langfristiger Fischereipachtvertrag abgeschlossen worden, an dessen Ausgestaltung der Caputher See e.V. mitwirken konnte. Das gibt beiderseitige Planungssicherheit auf dem weiteren Weg der Seesanierung.
  • Für die letzten fünf Jahre unserer Vereinstätigkeit und die Aktivitäten unseren See betreffend kann man resümieren: Geduld und Beständigkeit kosten Kraft aber zahlen sich eben oft auch aus, auch wenn bis zur Verbesserung der Wasserqualität im See noch ein gutes Stück Weg zu gehen sein wird. Hervorheben möchten wir, die sehr gute Zusammenarbeit und enge Abstimmung mit der Gemeinde Schwielowsee z.B. im Hinblick auf die Eigentumssicherung.
  • Für 2016 stehen an: Zusatzmessungen der Grundwasserzuströme und der Sedimentbeschaffenheit,  Erarbeitung einer Sanierungskonzeption auf der Grundlage der nunmehr vorliegenden, langjährigen Messungsergebnisse, Vorbereitung von Fördermittelanträgen,  Steuerung der künftigen Fischereiausrichtung sowie in diesem Zusammenhang weitere Abfischungsmaßnahmen.
  • Vorliegende, aktuelle Teilgutachten sowie eine Diplomarbeit bestätigen nach wie vor zu hohe Nährstoffgehalte im See und Unwuchten im Artenspektrum des Planktons.
  • In Koordination mit dem Landesumweltamt konnten kontinuierliche Nährstoffuntersuchungen abgesichert werden. Die Gesamtwasserbilanz einschließlich Zu- und Abflussmengen, Grundwasserdurchströmung und damit zusammenhängende Fragen der Seewassererneuerung sind noch zu beleuchten.
  • Wir bitten auch um Verständnis, dass unsere bisher wenigen Schultern nicht alle mit dem See zusammenhängen Fragen buckeln können, wir sind aber immer für Informationen, Rückkopplungen und Unterstützung sehr dankbar.

Wir danken allen Mitstreitern, Kooperationspartnern, Förderern und Interessierten und bleiben dran!

Caputher See e.V.
Der Vorstand


Der Caputher See

Naturoase und Erholungsraum zum Durchatmen. Aber dem See geht die Puste aus.

Caputher See

Der Caputher See e.V. –

ein 2010 gegründeter Verein möchte K(k)larsee(n)

  • ins Wasser mit 1,20 Meter Sichttiefe

  • wie Natur- und Gewässerschutz nachhaltig mit sanfter Erholungsnutzung zusammengehen

  • dass der See für die Allgemeinheit dauerhaft gesichert ist

  • bezüglich des ökologischen Zustands des Sees und erforderlicher Schutzmaßnahmen

Caputher See Caputher See Caputher See

Eckdaten:

Fläche: 49,6 ha
max. Länge: 1180 m
max. Breite: 770 m
maximale Tiefe: ~ 9 m
mittlere Tiefe: 3,10 m
Höhe über NN: 30,6 m
Volumen: 1,5 Mio m3